Ein Projekt von

Die Klima-Monologe

Dokumentarisches Theater von Michael Ruf

Mit englischer Übertitelung

 

Nach 900 Aufführungen der Asyl-Monologe, Asyl-Dialoge, NSU-Monologe und Mittelmeer-Monologe, nun das neue Theaterstück von Autor und Regisseur Michael Ruf.

Dürren, Überschwemmungen, Stürme. Unbewohnbare Zonen und Verteilungskämpfe breiten sich aus. Das Zeitfenster, das noch zum Handeln bleibt, wird immer kleiner. Die Klima-Monologe erzählen von den weltweiten Kämpfen verschiedenster Menschen gegen den Klimawandel. Sie geben Einblick, wie Menschen in unterschiedlichen Regionen der Welt ganz konkret die Folgen des Klimawandels in ihren eigenen Biografien spüren.

Die Akteur*innen müssen immer wieder existenzielle Entscheidungen treffen: zwischen zu Hause bleiben oder weggehen, zwischen Ernteausfällen auf dem Land oder dem Leben als Tagelöhner in der Stadt, zwischen Sicherheit und Identität, zwischen Hunger und Risiko.

Die Klima-Monologe sind dokumentarisches Theater. Michael Ruf führt Interviews, die mehrere Stunden, teils mehrere Tage dauern. Diese Interviews werden dann lediglich gekürzt und verdichtet. Es wird dabei nichts hinzu erfunden und die sprachliche Ausdrucksweise wird beibehalten. Wortgetreues, menschennahes Theater.

Im Anschluss an jede Vorführung finden Publikumsgespräche statt.

 

Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des BMZ, Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW, Deutsche Postcode Lotterie, Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt des Berliner Senats und Helle Panke.

 

Sprache: Deutsch mit englischen Untertiteln

 

Datum

27. Januar 2024
Expired!

Uhrzeit

20:30

Förderer

Partner